Liebes Tagebuch,…
Ja, so beginnen sie, die Geschichten von vor langer, langer Zeit, als alles noch in Ordnung war. Als Mama noch wusste, wo die Sachen sind, oder es eben nicht wusste und deswegen Schuld war, wenn man nicht fand, wonach man suchte. Als die Freundin von heute auf morgen doof sein konnte, nur um den Streit am nächsten Morgen zu Grabe zu tragen und erneut beste Freundinnen zu sein. Doch was, wenn es das Tagebuch einer sogenannten Poetry Slammerin ist? Eines Wortpoeten? Ja, auch von Slam-Moderatorin Diana Köhle. Dann ist es nicht nur die Fremdschamesröte, welche es ins Gesicht treibt, sondern ein wenig Schadenfreude, diese und jene Träne, weil man sich krümmt vor Lachen, oder aber ein hämisches Kichern, ein Blick nach links, ein Blick nach rechts und schon weiß man: puh, man war nicht die Einzige, die ihren ersten Kuss mit der besten Freundin ausprobiert hatte, weil man doch üben muss, wie sowas geht. (dl)
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